Ich war noch niemals in New York


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Ein intermediales Projekt im รถffentlichen Raum vom 11. Juli bis 25. Juli 2006 Hintergrund Studierende der Hochschule fรผr Grafik und Buchkunst, der Universitรคt Leipzig, der Kunstakademie Dรผsseldorf sowie freie Kรผnstler realisieren ortsspezifische Arbeiten im Leipziger Stadtteil Plagwitz, hauptsรคchlich auf die Zschochersche StraรŸe konzentriert. Ziel des gemeinsamen Projektes ist es, unterschiedliche Arbeiten unvermittelt in diesem Stadtteil…

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Ein intermediales Projekt im รถffentlichen Raum vom 11. Juli bis 25. Juli 2006 

Hintergrund

Studierende der Hochschule fรผr Grafik und Buchkunst, der Universitรคt Leipzig, der Kunstakademie Dรผsseldorf sowie freie Kรผnstler realisieren ortsspezifische Arbeiten im Leipziger Stadtteil Plagwitz, hauptsรคchlich auf die Zschochersche StraรŸe konzentriert. Ziel des gemeinsamen Projektes ist es, unterschiedliche Arbeiten unvermittelt in diesem Stadtteil zu positionieren, den galeriebedingten Schutzraum aufzugeben und den รถffentlichen Raum zur Diskussion zu stellen.

Ich war noch niemals in New York

ein intermediales Projekt im รถffentlichen Raum vom 11. Juli bis 25. Juli 2006

Kรผnstlerische Schwerpunkte und verwendete Medien sind sehr unterschiedlich: Es wird mit Video, Performance, Grafik, Projektion, Soundinstallation, Skulptur, Fotografie und Typografie gearbeitet.

Zum Beispiel wird vor einem Ladengeschรคft ein Gerรผst in Form einer Bรผhne installiert, das die Passanten temporรคr in die Rolle von Bรผhnendarstellern versetzt. Des weiteren werden entlang der Zschocherschen StraรŸe Trichterlautsprecher mit Toncollagen installiert und in leerstehenden Wohnungen Videos groรŸformatig projiziert. Eine andere Arbeit beschรคftigt sich performativ mit dem Phรคnomen des Kรถrperkultes. In dem Projektzeitraum entsteht ein Dokumentar lm, welcher Anwohner zu ihrem Stadtteil befragt – parallel werden Fragmente des Filmes รถffentlich gezeigt.

Indem sich die Arbeiten in das gewohnte Bild der StraรŸe einbinden – auf ihre Formen und Funktionen anspielen – geschieht gleichermaรŸen eine Art Inszenierung des Alltags, in der die Grenze von Gewรถhnlichem und Fremden verschwimmt.

Erรถffnung: 11. Juli 2006 um 19.00 Uhr in der Gaststรคtte Doppel Pack, Zschochersche StraรŸe 52
Verabschiedung: 25. Juli 2006 um 19.00 Uhr im Noch Besser Leben im Exil, Zschochersche StraรŸe 26

Ein intermediales Projekt im รถffentlichen Raum vom 11. Juli bis 25. Juli 2006 

Hintergrund

Studierende der Hochschule fรผr Grafik und Buchkunst, der Universitรคt Leipzig, der Kunstakademie Dรผsseldorf sowie freie Kรผnstler realisieren ortsspezifische Arbeiten im Leipziger Stadtteil Plagwitz, hauptsรคchlich auf die Zschochersche StraรŸe konzentriert. Ziel des gemeinsamen Projektes ist es, unterschiedliche Arbeiten unvermittelt in diesem Stadtteil zu positionieren, den galeriebedingten Schutzraum aufzugeben und den รถffentlichen Raum zur Diskussion zu stellen.

I’ve never been to New York

an intermedial project in public space from July 11th to July 25th, 2006

The artistic focus and media used are very different: video, performance, graphics, projection, sound installation, sculpture, photography and typography are used.

For example, a scaffold in the form of a stage is installed in front of a shop, which temporarily puts passers-by in the role of stage actors. Furthermore, funnel speakers with sound collages are installed along Zschochersche Strasse and large-format videos are projected in empty apartments. Another work deals performatively with the phenomenon of body cult. During the project period, a documentary film will be created which will ask residents about their district – at the same time, fragments of the film will be shown publicly.

By integrating the works into the familiar image of the street – alluding to its forms and functions – a kind of staging of everyday life takes place, in which the boundary between the ordinary and the strange becomes blurred.

Opening: July 11, 2006 at 7 p.m. in the Doppel Pack restaurant, Zschochersche StraรŸe 52
Farewell: July 25, 2006 at 7 p.m. in Noch Besser Leben im Exil, Zschochersche StraรŸe 26

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