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Nürnberger Experimentalfilm Tage Ein internationales Festival für experimentelle Film– und Videokunst zum Anlass der Bewerbung Nürnbergs als Europäische Kulturhauptstadt 2025 Arbeitstitel Stand 2020–02–29. Alternative Bezeichnungen und inhaltliche Änderungen sind möglich.Aufbauend […]

Erschienen

Bearbeitet

Nürnberger Experimentalfilm Tage

Ein internationales Festival für experimentelle Film– und Videokunst zum Anlass der Bewerbung Nürnbergs als Europäische Kulturhauptstadt 2025

Arbeitstitel Stand 2020–02–29. Alternative Bezeichnungen und inhaltliche Änderungen sind möglich.
Aufbauend auf: ›extra – experimental trails‹ Leipzig 2012–2014. Web: http://extra.caohom.com Doku: http://extra.caohom.com/doku.pdf

◀︎︎︎︎past Mit den bereits 1908 eröffneten Lorenzer Lichtspielen oder dem 1927 eröffenten Phoebus-Palast als damals größtes Kino Nordbayerns, kann Nürnberg auf eine vitale und historisch bedeutende Kinotradition zurückblicken. Die persönliche und gesellschaftlich–politische Funktion dieser sozialen Institutionen als gemeinamer Erfahrungsraum besteht bis heute — trotz überwiegend digitaler Mediengesellschaft — in einer beachtlichen Fülle von Kinos und Schauräumen in Nürnberg und Umgebung weiter.

▾present Neben den bereits etablierten Filmfestivals hat die Filmkunst in Nürnberg ein breites Publikum gefunden und zieht beständig Hunderte von Filmfans zu den verschiedenen Festivals. In zeitgenössischer Anknüpfung an die kinogeschichtliche Bedeutung Nürnbergs, soll das vorgeschlagene Festival für experimentelle Film– und Videokunst diesem kulturellen Spektrum eine weitere künstlerische Facette hinzufügen.
‣past forward Experimenteller Film steht als Zeichen für das Recht auf Informationsfreiheit, Diversität, für Toleranz, Weltoffenheit und Demokratie. Aufbauend auf dem ab 2012 in Leipzig veranstalteten ›extra‹ begeben wir uns als Teil des Kulturprogramms zur Ausrichtung Nürnbergs als Europäische Kulturhauptstadt von der Vergangenheit (Diskussion und Screenings filmhistorisch relevanter Video– und Filmkunst) in die noch unbeschriebene Zukunft der avantgardistischen Kunstproduktion experimenteller Filmschaffender und daran Interessierter.

Zum Beispiel ehemalige Kinos in Nürnberg:  Admiral-Palast, Adonia Filmtheater, Aki, Alhambra-Palast, Atlantik-Palast, Autokinos, Bahnhofkinos, Central-Theater, City-Kino, Delphi-Palast, diverse Ladenkinos, Lorenzer Lichtspiele, Luitpold-Lichtspiele, Noris-Theater, Phoebus-Palast

Im Grossraum Nürnberg findet sich bis heute eine bemerkenswerte Vielfalt sowohl an kleineren Programmkinos als auch an grossen Kino–Komplexen mit erweiterten Gastronomie– und Unterhaltungsangeboten.

Siehe: Filmfestival Türkei/Deutschland, Open Air Mittelmeerfilmtage, SommerNachtFilmFestival, Internationale Nürnberger Filmfestival der Menschenrechte, Fantasy Filmfest, Mittelfränkisches Jugendfilmfestival, Kinderfilmfestival Little Big Films oder Polnische Filmwoche, Spanische Filmtage, Griechische Filmtage, Stummfilmmusiktage.

Kurzkonzept
für die Realisierung des Festivals
gemäß Leitlinien des Bid–Books

Menschlichkeit

Der Blick auf das historische Erbe der Kinolandschaft Nürnbergs wird visionär in die unmittelbare Zukunft projeziert und vor dem Hintergrund der Bewerbung als Kulturhauptstadt programmtisch mittels künstlerischem Film aufgegriffen: Emotionen, individuelle Lebenswelten, Diversität, Experimente, Technik oder Scheitern. Das Festival kennt keine Beschränkungen bei Altersvorgaben, inhaltlichen Themen, Nationalität, Formaten oder Sprache: Die breite Facette des Filmprogramms steht für die Diversität des individuellen Gestaltens einer dynamischen Lebenswirklichkeit. Egal ob Amateur oder Profi.

Weltgestaltung

Spielerische Experimente und Positionen, experimentelle Gestaltungsversuche, technologische, digitale und kulturelle Herausforderungen spiegeln sich im Genre des experimentellen Films und der zeitgenössischen Videokunst paradigmatisch wider. Das Festivalprogramm steht für niedrigschwelligen Zugang, internationale Strahlkraft und als öffentlichkeitswirksames Signal der Stadt Nürnberg als zukunftsgerichtete innovative Metropole.

Miteinander

Im Vorfeld der Screenings ausgewählter Filme, wird eine interdisziplinäre Kooperation der örtlichen Institutionen, Kulturvereinigungen und dem Gewerbe im Rahmen der öffentlichen Ausstellungen im 14–tägigen Parcours angeregt. Das lokale als auch das angereiste Publikum kommt in persönlichen Kontakt mit den eingeladenen KünstlerInnen im Rahmen der Screenings und der Podiumsdiskussionen.

Modus
der Durchführung: Call, Ausstellung, Jury, Kinovorführung

A — Open Call
Grundlage wird ein ca. drei Monate laufender breit kommunizierter und international offener Open Call für die Einsendung der Beiträge sein.
B — Parcours
Sämtliche Beiträge werden ohne inhaltliche Vorauswahl in ihrer Gesamtheit in Form eines Ausstellungsparcours in verschiedenen Kultureinrichtungen Nürnbergs kuratorisch aufgearbeitet und in diversen Ausstellungsmodalitäten für den Zeitraum von ca. zwei Wochen öffentlich gezeigt (z.B. nächtliche Beamerprojektionen, Kompilationen auf TV–Screens in Schaufenstern, Einbindung in zentrale Verkehrsknotenpunkte oder Inserts des ÖPNVs und auf digitalen Infodisplays öffentlicher Einrichtungen der städtischen/kommunalen Verwaltung etc.)
C — Screenings
Mittels Onlineabstimmung wird eine Auswahl der im Stadtgebiet ausgestellten Beiträge an eine repräsentative Jury aus VertreterInnen von KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen und KuratorInnen empfohlen, welche daraus eine qualitative Auswahl für die Kinoscreenings treffen wird. Diese werden — im Abgleich mit den Programmen der anderen Filmfestivals — als dreitägiges Wochenendprogramm in lokalen Programmkinos auf der grossen Leinwand gezeigt und in Anwesenheit der eingeladenen KünstlerInnen diskutiert. Mittels persönlicher Publikumsabstimmung werden widerrum daraus GewinnerInnen ermittelt.
D — Panels
Als ergänzendes Rahmenprogramm werden etablierte FilmemacherInnen ausserhalb des Wettbewerbs zu ausführlichen thematischen Gesprächen über Ihre Werke eingeladen. (z.B. Lutz Dammbeck, Romeo Grünfelder etc. und Profes-
sorInnen von Filmhochschulen und Akademien, sowie Fachleute als ModeratorInnen zu Screenings von filmgeschichtlich relevanten Werken etc.)
E — Doku
Abschliessend wird eine digitale Publikation (Internetseite und PDF–Katalog) und ein öffentlich zugängliches digitales Archiv als Dokumentationsquelle erstellt.

Verbreitung über Verteiler von Kunsthochschulen und Bildungseinrichtungen, Bespielung der SocialMedia Kanäle, etc.
Zur Abbildung der Vielfältigkeit und Diverstität künstlerisch–ästhetischer Positionen findet keine qualitative Vorauswahl statt. Davon ausgenommen sind offensichtlich rassistische, pornographische, diskriminierende oder sexistische Beiträge und kontextfremde „Spaß–Einreichungen“.

Zum Beispiel: Meisengeige, Casablanka, KommKino, Roxy, Metropolis, Filmhaus im KunstKulturQuartier etc. 

Keine Lizenzgebühren da die Einreichenden ihre Nutzungs– oder Vorführungsrechte zeitlich beschränkt abtreten (präziser geregelt durch Angaben im Bewerbungsbogen). Historische Werke für das Rahmenprogramm sind dagegen grösstenteils in Public Domain. Geringe Produktionskosten, da die Einsendungen ausschließlich digital erfolgen und Screenings auf vorhandenen Beamerprojektoren, Playern und Displays erfolgen.

Referenzen und weiterführende Quellen

Ein projektvorschlag von Gottfried Binder (Magister Artium / Diplomkünstler)
Studien der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft, Indogermanistik, Indologie, Philosophie und Kunstgeschichte in Hagen, Erlangen, Rom und Leipzig. Abschlüsse als Kunsthistoriker und Philosoph (Magister) und Medienkünstler (Diplom). Ausstellungen und Projekte in Deutschland, England, Polen, Italien, Schweiz, Frankreich, Südkorea und Rumänien. Forschung und Lehre zu popkulturellen Phänomenen und zu Theorie und Geschichte künstlerischer Medien, vor allem zeitbasierter Film– und Videokunst, zur Selbstrekursivität und zum
Kulturerbe. Publikationen in Ausstellungskatalogen, Künstlerbüchern und Magazinen; Kooperationen mit kuratorischen Teams und Institutionen. Tätig in unabhängigen künstlerischen Projekten, als Kurator und als freier Künstler und Philosoph; praktische Lehrerfahrung an Hochschulen und im öffentlichen Dienst.
Von 2019 bis 2021 künstlerischer Leiter des Projektes ›ANA‹ für Temeswar als Europäische Kulturhauptstadt.

— FILMCLUB. Institut für Kunstgeschichte, Leipzig 2006–2007.
http://filmclub.utopmania.com
— extra – experimental trails. Festival für experimentelle Film– und Videokunst. Galerie KUB, D21 Kunstraum, Cineding, Leipzig 2012–2014.
http://extra.caohom.com
— KI/NO. Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig 2014.
http://filz.caohom.com/pdfs/ki_no_booklet.pdf
— Leiter MASTERCLASS Barbara Hammer. Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, DOK leipzig 2014.
— FILZ – Filmische Initiative Leipzig. Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig 2012–2014.
http://filz.caohom.com
— KYRA. LURU Kino Leipzig 2015.
http://kyra.gottfriedbinder.com

Nürnberger Experimentalfilm Tage

Ein internationales Festival für experimentelle Film– und Videokunst zum Anlass der Bewerbung Nürnbergs als Europäische Kulturhauptstadt 2025

Arbeitstitel Stand 2020–02–29. Alternative Bezeichnungen und inhaltliche Änderungen sind möglich.
Aufbauend auf: ›extra – experimental trails‹ Leipzig 2012–2014. Web: http://extra.caohom.com Doku: http://extra.caohom.com/doku.pdf

◀︎︎︎︎past Mit den bereits 1908 eröffneten Lorenzer Lichtspielen oder dem 1927 eröffenten Phoebus-Palast als damals größtes Kino Nordbayerns, kann Nürnberg auf eine vitale und historisch bedeutende Kinotradition zurückblicken. Die persönliche und gesellschaftlich–politische Funktion dieser sozialen Institutionen als gemeinamer Erfahrungsraum besteht bis heute — trotz überwiegend digitaler Mediengesellschaft — in einer beachtlichen Fülle von Kinos und Schauräumen in Nürnberg und Umgebung weiter.

▾present Neben den bereits etablierten Filmfestivals hat die Filmkunst in Nürnberg ein breites Publikum gefunden und zieht beständig Hunderte von Filmfans zu den verschiedenen Festivals. In zeitgenössischer Anknüpfung an die kinogeschichtliche Bedeutung Nürnbergs, soll das vorgeschlagene Festival für experimentelle Film– und Videokunst diesem kulturellen Spektrum eine weitere künstlerische Facette hinzufügen.
‣past forward Experimenteller Film steht als Zeichen für das Recht auf Informationsfreiheit, Diversität, für Toleranz, Weltoffenheit und Demokratie. Aufbauend auf dem ab 2012 in Leipzig veranstalteten ›extra‹ begeben wir uns als Teil des Kulturprogramms zur Ausrichtung Nürnbergs als Europäische Kulturhauptstadt von der Vergangenheit (Diskussion und Screenings filmhistorisch relevanter Video– und Filmkunst) in die noch unbeschriebene Zukunft der avantgardistischen Kunstproduktion experimenteller Filmschaffender und daran Interessierter.

Zum Beispiel ehemalige Kinos in Nürnberg:  Admiral-Palast, Adonia Filmtheater, Aki, Alhambra-Palast, Atlantik-Palast, Autokinos, Bahnhofkinos, Central-Theater, City-Kino, Delphi-Palast, diverse Ladenkinos, Lorenzer Lichtspiele, Luitpold-Lichtspiele, Noris-Theater, Phoebus-Palast

Im Grossraum Nürnberg findet sich bis heute eine bemerkenswerte Vielfalt sowohl an kleineren Programmkinos als auch an grossen Kino–Komplexen mit erweiterten Gastronomie– und Unterhaltungsangeboten.

Siehe: Filmfestival Türkei/Deutschland, Open Air Mittelmeerfilmtage, SommerNachtFilmFestival, Internationale Nürnberger Filmfestival der Menschenrechte, Fantasy Filmfest, Mittelfränkisches Jugendfilmfestival, Kinderfilmfestival Little Big Films oder Polnische Filmwoche, Spanische Filmtage, Griechische Filmtage, Stummfilmmusiktage.

Kurzkonzept
für die Realisierung des Festivals
gemäß Leitlinien des Bid–Books

Menschlichkeit

Der Blick auf das historische Erbe der Kinolandschaft Nürnbergs wird visionär in die unmittelbare Zukunft projeziert und vor dem Hintergrund der Bewerbung als Kulturhauptstadt programmtisch mittels künstlerischem Film aufgegriffen: Emotionen, individuelle Lebenswelten, Diversität, Experimente, Technik oder Scheitern. Das Festival kennt keine Beschränkungen bei Altersvorgaben, inhaltlichen Themen, Nationalität, Formaten oder Sprache: Die breite Facette des Filmprogramms steht für die Diversität des individuellen Gestaltens einer dynamischen Lebenswirklichkeit. Egal ob Amateur oder Profi.

Weltgestaltung

Spielerische Experimente und Positionen, experimentelle Gestaltungsversuche, technologische, digitale und kulturelle Herausforderungen spiegeln sich im Genre des experimentellen Films und der zeitgenössischen Videokunst paradigmatisch wider. Das Festivalprogramm steht für niedrigschwelligen Zugang, internationale Strahlkraft und als öffentlichkeitswirksames Signal der Stadt Nürnberg als zukunftsgerichtete innovative Metropole.

Miteinander

Im Vorfeld der Screenings ausgewählter Filme, wird eine interdisziplinäre Kooperation der örtlichen Institutionen, Kulturvereinigungen und dem Gewerbe im Rahmen der öffentlichen Ausstellungen im 14–tägigen Parcours angeregt. Das lokale als auch das angereiste Publikum kommt in persönlichen Kontakt mit den eingeladenen KünstlerInnen im Rahmen der Screenings und der Podiumsdiskussionen.

Modus
der Durchführung: Call, Ausstellung, Jury, Kinovorführung

A — Open Call
Grundlage wird ein ca. drei Monate laufender breit kommunizierter und international offener Open Call für die Einsendung der Beiträge sein.
B — Parcours
Sämtliche Beiträge werden ohne inhaltliche Vorauswahl in ihrer Gesamtheit in Form eines Ausstellungsparcours in verschiedenen Kultureinrichtungen Nürnbergs kuratorisch aufgearbeitet und in diversen Ausstellungsmodalitäten für den Zeitraum von ca. zwei Wochen öffentlich gezeigt (z.B. nächtliche Beamerprojektionen, Kompilationen auf TV–Screens in Schaufenstern, Einbindung in zentrale Verkehrsknotenpunkte oder Inserts des ÖPNVs und auf digitalen Infodisplays öffentlicher Einrichtungen der städtischen/kommunalen Verwaltung etc.)
C — Screenings
Mittels Onlineabstimmung wird eine Auswahl der im Stadtgebiet ausgestellten Beiträge an eine repräsentative Jury aus VertreterInnen von KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen und KuratorInnen empfohlen, welche daraus eine qualitative Auswahl für die Kinoscreenings treffen wird. Diese werden — im Abgleich mit den Programmen der anderen Filmfestivals — als dreitägiges Wochenendprogramm in lokalen Programmkinos auf der grossen Leinwand gezeigt und in Anwesenheit der eingeladenen KünstlerInnen diskutiert. Mittels persönlicher Publikumsabstimmung werden widerrum daraus GewinnerInnen ermittelt.
D — Panels
Als ergänzendes Rahmenprogramm werden etablierte FilmemacherInnen ausserhalb des Wettbewerbs zu ausführlichen thematischen Gesprächen über Ihre Werke eingeladen. (z.B. Lutz Dammbeck, Romeo Grünfelder etc. und Profes-
sorInnen von Filmhochschulen und Akademien, sowie Fachleute als ModeratorInnen zu Screenings von filmgeschichtlich relevanten Werken etc.)
E — Doku
Abschliessend wird eine digitale Publikation (Internetseite und PDF–Katalog) und ein öffentlich zugängliches digitales Archiv als Dokumentationsquelle erstellt.

Verbreitung über Verteiler von Kunsthochschulen und Bildungseinrichtungen, Bespielung der SocialMedia Kanäle, etc.
Zur Abbildung der Vielfältigkeit und Diverstität künstlerisch–ästhetischer Positionen findet keine qualitative Vorauswahl statt. Davon ausgenommen sind offensichtlich rassistische, pornographische, diskriminierende oder sexistische Beiträge und kontextfremde „Spaß–Einreichungen“.

Zum Beispiel: Meisengeige, Casablanka, KommKino, Roxy, Metropolis, Filmhaus im KunstKulturQuartier etc. 

Keine Lizenzgebühren da die Einreichenden ihre Nutzungs– oder Vorführungsrechte zeitlich beschränkt abtreten (präziser geregelt durch Angaben im Bewerbungsbogen). Historische Werke für das Rahmenprogramm sind dagegen grösstenteils in Public Domain. Geringe Produktionskosten, da die Einsendungen ausschließlich digital erfolgen und Screenings auf vorhandenen Beamerprojektoren, Playern und Displays erfolgen.

Referenzen und weiterführende Quellen

Ein projektvorschlag von Gottfried Binder (Magister Artium / Diplomkünstler)
Studien der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft, Indogermanistik, Indologie, Philosophie und Kunstgeschichte in Hagen, Erlangen, Rom und Leipzig. Abschlüsse als Kunsthistoriker und Philosoph (Magister) und Medienkünstler (Diplom). Ausstellungen und Projekte in Deutschland, England, Polen, Italien, Schweiz, Frankreich, Südkorea und Rumänien. Forschung und Lehre zu popkulturellen Phänomenen und zu Theorie und Geschichte künstlerischer Medien, vor allem zeitbasierter Film– und Videokunst, zur Selbstrekursivität und zum
Kulturerbe. Publikationen in Ausstellungskatalogen, Künstlerbüchern und Magazinen; Kooperationen mit kuratorischen Teams und Institutionen. Tätig in unabhängigen künstlerischen Projekten, als Kurator und als freier Künstler und Philosoph; praktische Lehrerfahrung an Hochschulen und im öffentlichen Dienst.
Von 2019 bis 2021 künstlerischer Leiter des Projektes ›ANA‹ für Temeswar als Europäische Kulturhauptstadt.

— FILMCLUB. Institut für Kunstgeschichte, Leipzig 2006–2007.
http://filmclub.utopmania.com
— extra – experimental trails. Festival für experimentelle Film– und Videokunst. Galerie KUB, D21 Kunstraum, Cineding, Leipzig 2012–2014.
http://extra.caohom.com
— KI/NO. Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig 2014.
http://filz.caohom.com/pdfs/ki_no_booklet.pdf
— Leiter MASTERCLASS Barbara Hammer. Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, DOK leipzig 2014.
— FILZ – Filmische Initiative Leipzig. Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig 2012–2014.
http://filz.caohom.com
— KYRA. LURU Kino Leipzig 2015.
http://kyra.gottfriedbinder.com

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