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BiografieFamilie, Ausbildung Binder wurde im damals mehrheitlich deutschsprachigen Gebiet des Banats im heutigen Rumรคnien als Kind einer Schneiderin und eines Schlossers geboren und wuchs in dem Serbien nahegelegenen Grenzdorf Ofseniลฃa […]

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Biografie
Familie, Ausbildung

Binder wurde im damals mehrheitlich deutschsprachigen Gebiet des Banats im heutigen Rumรคnien als Kind einer Schneiderin und eines Schlossers geboren und wuchs in dem Serbien nahegelegenen Grenzdorf Ofseniลฃa (Deutsch: Hopsenitz) auf. 1990 emigrierte die Mutter mit ihm nach der Revolution in Rumรคnien als Spรคtaussiedler nach Deutschland und folgte dem zuvor als politischen Flรผchtling geflohenem Vater in die Bundesrepublik Deutschland.

Nach dem Abitur 2000 in Nรผrnberg arbeitete er bei SHAD Wandsworth (Support and Housing Assistance for People with Disabilities) und dem Royal Hospital for Neuro-Disability in London als Pfleger und Betreuer fรผr Menschen mit kรถrperlichen und geistigen Beeintrรคchtigungen.

Er studierte anschlieรŸend ab 2001 neben einem Praktikum in einer Fotoagentur im Fernstudium an der Universitรคt Hagen Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte. Nach dem Wechsel 2002 an die Friedrich-Alexander-Universitรคt in Erlangen setzte er sein Studium der Philosophie, Kunstgeschichte und Indogermanistik fort. Nach erneutem Wechsel 2003 an die Universitรคt Leipzig studierte er Philosophie, Kunstgeschichte und Indologie und erlangte 2012 seinen Magister Artium als Philosoph und Kunsthistoriker[1]. 2008 verbrachte er im Rahmen eines DAAD-Stipendiums an der Accademia de Belle Arti di Roma und am Goethe-Institut in Rom in Italien[2].

Im Rahmen eines Doppelstudiums studierte er in Leipzig parallel zu seinem Magisterstudium an der Hochschule fรผr Grafik und Buchkunst bei Alba Dโ€™Urbano Medienkunst[3] und schloss dieses 2015 mit einem Diplom[4] ab. Wรคhrend seines Studiums an der Hochschule fรผr Grafik und Buchkunst in Leipzig war Binder wissenschaftlicher Mitarbeiter der Akademie und Mitglied der Studienkommission, Mitbegrรผnder von FILZ[5], der Filmischen Initiative Leipzig[6], Leiter der DOK Masterclass mit Barbara Hammer, Initiator und Kurator des Filmfestivals extra โ€“ experimental trails[7] und Teilnehmer von cynetart in Dresden Hellerau. 2013 erhielt er ein Atelierstipendium der HGB Leipzig.

Binder[8] arbeitet mit unterschiedlichen Medien wie Film[9], Animation, Fotografie, Buchkunst, Publikationen und dem Format des Workshops[10]. Er hat an verschiedenen Kunstuniversitรคten studiert und ist an zahlreichen Projekten, Ausstellungen und Publikationen beteiligt, forscht und lehrt zu popkulturellen Phรคnomenen und zu Theorie und Geschichte kรผnstlerischer Medien, vor allem zeitbasierter Filmโ€“ und Videokunst, zur Selbstreferenzialitรคt und zum Kulturerbe[11].

Wirken


Binder arbeitete nach dem Studium ab 2016 als Lehrer fรผr Ethik und Kunst an einer Mittelschule in Dresden[12]. AnschlieรŸend unternahm er unter seinem Pseudonym Erich Weisz von Juli bis Oktober 2017 eine Wanderung von Dresden in seinen Geburtsort in Rumรคnien[13]. Von 2018 bis 2023 war Binder Projektleitender des Projektes ANA[14][15] fรผr Temeswar als Europรคische Kulturhauptstadt[16] und verbrachte 2018 und 2019 lange Zeit vor Ort in Rumรคnien um das Projekt in mehreren Etappen umzusetzen[17]. Dafรผr erhielt er zwei Residenzโ€“ und Atelierstipendien[18] der รถrtlichen rumรคnischen Gemeinden[19] sowie Projektfรถrderungen des Auswรคrtigen Amtes der Deutschen Botschaft Bukarest zur Durchfรผhrung von Workshops und als Publikationsfรถrderung[20].

2021/22 war er Stipendiat der Kunstuniversitรคt Linz und des Atelierhauses Salzamt[21] in ร–sterreich, Stipendiat der VG WORT und des Freistaates Bayern im Programm Junge Kunst und neue Wege. 2022 bis 2023 war er Projektleitender der Arbeitsgemeinschaft Kulturelle Bildung und Vermittlung der Landesgruppe Bayern des Berufsverbandes Bildender Kรผnstlerinnen und Kรผnstler.

Binder[22] beschรคftigt sich mit Themen wie kรผnstlerische Praktiken, kulturelle Identitรคt und verbindet in seinen Arbeiten Kunst und Philosophie, Form und Inhalt, ร„sthetik und Erkenntnis. In vielen seiner Arbeiten stellt er Fragen nach der Bedeutung, der Form und der Funktion von Kunst in der Gesellschaft und reflektiert รผber die Theorie und Geschichte kรผnstlerischer Medien, wie zum Beispiel in der mittels Kรผnstlicher Intelligenz autogenerativ erstellten Arbeit Bing und ich[23] die die Kommunikation zwischen einem Menschen und einer kรผnstlichen Intelligenz erforscht. Binder nutzt philosophische Konzepte und Methoden in seiner kรผnstlerischen Praxis, wie zum Beispiel die Parabel, die Selbstrekursivitรคt, experimentiert mit digitalen Techniken und Plattformen[24] und vermittelt seine kรผnstlerischen Praktiken in Workshops und mittels Publikationen. Er hatte Ausstellungen und Projekte in Deutschland, England, Polen, Italien, Schweiz, Frankreich, Sรผdkorea, Rumรคnien und in ร–sterreich.

Binder ist Mitglied des VDK (Deutscher Verband fรผr Kunstgeschichte), des BBK (Berufsverband Bildender Kรผnstlerinnen und Kรผnstler), der VG Wort, der VG Bild+Kunst und von ver.di Medien. Er ist auรŸerdem unter seinem Pseudonym Erich Weisz[25] tรคtig[26].

Werk


Binder beschรคftigt sich mit popkulturellen Phรคnomenen und mit Theorie und Geschichte kรผnstlerischer Medien, vor allem zeitbasierter Filmโ€“ und Videokunst. Er erforscht Themen wie Selbstrekursivitรคt, Kulturerbe, Erinnerung und die Ethik des Zeigens. Oft arbeitet er mit Archivmaterial, das er neu montiert, kommentiert oder transformiert, wie beispielhaft in der 24 Stunden langen Videocollage Nostalgia[27] veranschaulicht. Er schafft so neue Perspektiven auf die Vergangenheit und die Gegenwart.

Binder beschรคftigt sich in seinen Werken und Texten mit dem Stellenwert รคsthetischer Erfahrung und kritischem Denken. Er stellt Fragen nach der Legitimitรคt, der Auswahl und der Interpretation von Bildern und Zeugnissen, die eine bestimmte Geschichte oder Kultur reprรคsentieren sollen. Er schafft so eine kritische Auseinandersetzung mit dem Zeigen und dem Gesehenwerden.

Ein Schwerpunkt des kรผnstlerischen Schaffens von Binder ist die kรผnstlerische und analytische Suche nach Sinn und Verbindung in einer komplexen und sich stรคndig verรคndernden Welt. Er interessiert sich fรผr die verschiedenen Schichten der Realitรคt, die oft verborgen oder vergessen sind. Er versucht, diese Schichten sichtbar und erfahrbar zu machen, indem er sie in neue Zusammenhรคnge bringt oder in neue Formen รผbersetzt. Binders Arbeiten reflektieren auch ein Bewusstsein fรผr die historischen, kulturellen und politischen Dimensionen und hinterfragen diese kritisch. Mit seiner Kunst versucht er nicht nur zu informieren oder zu unterhalten, sondern auch zu provozieren oder zu inspirieren, einen Dialog mit dem Publikum und der Gesellschaft anzustoรŸen und sie zum Nachdenken und Handeln anzuregen. Dieser Ansatz ist beispielsweise in dem Projekt Jโ€˜accuseโ€ฆ![28] erkennbar, welches eine Klage am Sozialgericht Nรผrnberg gegen die Kรผnstlersozialkasse zum Thema hat. Ebenso in der fortlaufenden Arbeit Applifailication, die eine kontinuierliche Sammlung von authentischen Absagen ironisch dokumentiert und somit den hierarchischen Bewerbungsprozess umkehrt, damit bรผrokratische Floskeln und Strukturen des Personalmanagements subtil untergrรคbt und diese mittels ihren ihrer eigenen Absagen zu einem produktiven Kunstwerk[29] macht.

Binder arbeitet als Kรผnstler und als Philosoph, das heiรŸt, er schafft kรผnstlerische Werke und schreibt philosophische Texte. Dabei nutzt er auch โ€“ stark von der Tradition des Zen- Buddhismus beeinflusst โ€“ philosophische Konzepte und Methoden in seiner kรผnstlerischen Praxis, wie zum Beispiel die Selbstbefragung, das Spiel, den Fehler, die Kontradiktion oder das Paradoxon oder die in den Arbeiten immer wiederkehrende Selbstrekursivitรคt. Die Vermittlung dieses Konzeptes findet hauptsรคchlich in Workshops fรผr Kinder und Jugendliche[30] sowie in Publikationen statt. Damit stellt er im Austausch mit den Teilnehmenden Fragen nach der Bedeutung, der Form und der Funktion von Kunst und Kunstschaffenden in der Gesellschaft[31].

Er selbst beschreibt seine Arbeit als Medienkรผnstler โ€žals eine Kombination aus Kreativitรคt und technischem Know-how [โ€ฆ] [die] darauf ab[zielt], traditionelle Sichtweisen zeitgenรถssisch zu interpretieren und neue Perspektiven zu ermรถglichen. Ich versuche in meinen Arbeiten technische und รคsthetische Grenzen auszutesten, Widersprรผche aufzulรถsen und mehr Fragen zu stellen als Antworten zu bieten. Ich definiere meine Arbeiten schrittweise: apparative Produktion, apparative Distribution und apparative Rezeption und die Wiederholung der Wiederholung des Selben.โ€œ[32]

In seinen Werken benutzt Binder verschiedene Beispiele von Parabeln aus der Literatur, der Kunst und der Philosophie. Er zeigt, wie die Parabel eine besondere Form des Zeigens und des Denkens ist, die eine mehrdeutige und kritische Botschaft vermittelt. Er schreibt auch selbst Parabeln und Aphorismen,[33] die er mit seinen eigenen Fotografien und Zeichnungen illustriert. So schafft er eine Verbindung zwischen Text und Bild, zwischen Form und Inhalt, zwischen ร„sthetik und Erkenntnis. Binder nutzt diese Stilmittel als ein kรผnstlerisches und philosophisches Prinzip, um seine Werke und Texte zu strukturieren und zu reflektieren.

Ein weiterer Aspekt von Binders Arbeiten ist, dass er oft persรถnliche oder autobiografische Elemente in seine Werke einflieรŸen lรคsst, wie zum Beispiel in dem dokumentarischen Essayfilm Station Banat.[34] Er bezieht sich zum Beispiel auf seine eigene Herkunft aus Rumรคnien oder seine Erfahrungen als Migrant in Deutschland. Diese Elemente verbindet er aber auch mit universellen Themen wie Erinnerung, Identitรคt, Migration oder Wissensproduktion. Er schafft so Kunstwerke, die sowohl individuell als auch kollektiv relevant seien sollen.

Ausstellungen (Auswahl)
โ€บQuarantineโ€น Gemeinschaftsausstellung, Cista Arts London, England 2020[35] โ€บUmรฅtรนngโ€น Ausstellung, Bastion Temeswar, Rumรคnien 2019[36]
โ€บโ€”versโ€น Gemeinschaftsausstellung, Schauspiel Leipzig, Deutschland 2016[37]
โ€บ2.5.0 โ€“ Object is Meditation and Poetryโ€น Gemeinschaftsausstellung, GRASSI Museum fรผr Angewandte Kunst Leipzig[38] 2014
โ€บINTERSHOP CAMPโ€น Gemeinschaftsausstellung, GfZK (Galerie fรผr Zeitgenรถssische Kunst Leipzig), Deutschland 2014[39]
โ€บViaggio in Italia โ€“ Italienische Reiseโ€น Gemeinschaftsausstellung, ATELIERFRANKFURT, Frankfurt/Main 2013[40]
โ€บCultural Clash Nomadeโ€น Gemeinschaftsausstellung[41], GfZK (Galerie fรผr Zeitgenรถssische
Kunst Leipzig), Galerie Duplex Genf, 2013[42]
โ€บCynetart โ€“ International Festival For Computer Based Artโ€น Gemeinschaftsausstellung,
Hellerau โ€“ Europรคisches Zentrum der Kรผnste Dresden, Deutschland 2013[43][44]
โ€บGyeongnam International Photography Festivalโ€น Gemeinschaftsausstellung, Gyeongnam, Sรผdโ€“Korea 2013
โ€บINTIMATEโ€น Gemeinschaftsausstellung, Galerie EIGEN+ART Leipzig, Deutschland 2013[45] โ€บSymposium 50 Jahre Bitterfelder Konferenzโ€น Gemeinschaftsausstellung, Kunstverein Bitterfeld-Wolfen/Kulturpalast Bitterfeldโ€“Wolfen, Deutschland 2009[46]
โ€บFriday My Friendโ€น Gemeinschaftsausstellung, Goetheโ€“Institut Rom, Italien 2008
โ€บMediascream!โ€น Gemeinschaftsausstellung, Transvizualia Festival 007, Gdynia, Polen 2007 โ€บWerkraumโ€น Gemeinschaftsausstellung, Spinnerei Halle 9 Leipziger Baumwollspinnerei,
2006[47]
โ€บsla/shโ€น Ausstellung, Commerzbank Leipzig, Deutschland 2006
โ€บIch war noch niemals in New Yorkโ€น Gemeinschaftsausstellung, Laden fรผr Nichts Leipzig, Deutschland 2006
โ€บPlanโ€“Stadtโ€“Platteโ€น Ausstellung, Bibliothek Georgโ€“Maurer Plagwitz Leipzig, Deutschland 2005
โ€บFELDERโ€น Ausstellung, Naturkundemuseum Leipzig, Deutschland 2005[48] โ€บBildschirmarbeitโ€น Ausstellung, Kulturbundhaus Leipzig, Deutschland 2004

Video- und Filmographie (Auswahl)
2023 โ€บStation Banatโ€น Dokumentarischer Videoessay. Deutsch/Englisch/Rumรคnisch/Jiddisch/Serbisch, 100:41 Min, 4K 2.35:1, Dolby Stereo,
Farbe/Monochrom.[49]
2022 โ€บNOSTALGIAโ€น Videocollage als Rekonstruktion eines ganzen Tages im TV-Programm
der 1990er Jahre. Deutsch, Found Footage, PAL 4:3, Stereo, Farbe, 1440 Min.[50]
2015 โ€บKYRA (a film by)โ€น Experimentelles abstraktes Diptychon. Deutsch, Mini DV, TV, VCR,
MiniDisc. Screencapture, Fullโ€“HD, 2.35:1, Dolby Stereo, 48:50 Min.[51]
2009 โ€บEine Umwanderung entlang des Bitterfelder Weges. รœber
Umwege.โ€น Dokumentarischer Videoessay (zusammen mit Juliane Richter). Deutsch, Mini
DV/Found Footage, Widescreen, Dolby Stereo, 36:42 Min., Farbe.[52][53]
2007 โ€บENSร“ ROUND:ONEโ€น Experimentelle audio-visuelle Collage. Deutsch/Englisch, Mini DV/Found Footage, 4:3, Dolby Stereo, 59:53 Min., Farbe, (remastered 2023).[54]
1999 โ€บPRISMAโ€น Experimentelle Videocollage. Deutsch, Mini DV/Found Footage, TV, VCR, MiniDisc, Stereo, 26 Min., Farbe (remastered 2023).[55]

Preise und Auszeichnungen (Auswahl)
2022 Projektfรถrderung Bayerisches Staatsministerium fรผr Unterricht und Kultus, BBK Nรผrnberg, Mertingen
2022 Stipendium VG WORT im Rahmen des Bundesstipendienprogramms NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung fรผr Kultur und Medien Deutschland
2021 Stipendium Bayerisches Staatsministerium fรผr Wissenschaft und Kunst, Freistaat Bayern
2021/2022 Residenzโ€“ und Atelierstipendium Kunstuni Linz (UFG), Salzamt Linz, ร–sterreich
2019 Kulturassistenzstipendium Institut fรผr Auslandsbeziehungen (IFA), Stuttgart
2019 Projektfรถrderung Europรคische Kulturhauptstadt Temeswar 2023, Rumรคnien
2019 Arbeitsโ€“ und Residenzstipendien, Stadt Ciacova / Kommune Banloc, Rumรคnien
2018/2019 Projektfรถrderung Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Bukarest, Rumรคnien
2018 Arbeitsโ€“ und Residenzstipendium Stadt Detta, Rumรคnien
2018 Grant Europรคisches Kulturerbejahr und Europe For Culture, Europรคische Union
2013 Projektfรถrderung cynetart โ€“ international festival for computer based art, Europรคisches
Zentrum der Kรผnste Hellerau, Dresden
2012 Projektfรถrderung Bundeskulturstiftung Sachsen, Leipzig
2008 DAADโ€“Stipendium Accademia di Belle Arti di Roma, Rom / Italien
1995 1. Preis Wettbewerb Gelbe Seiten 1995/96 fรผr den Bereich Nรผrnberg/Fรผrth Branchenbuch zum Telefonbuch 72 DeTeMedien Deutsche Telekom Medien/Fernsprechbuchโ€“Verlag Hans Mรผller Nรผrnberg, Deutschland

Weblinks
Deutsche Website von Gottfried Binder (https://www.gottfriedbinder.de/) (abgerufen am 26. November 2023)
Werkverzeichnung (Katalog als PDF) (https://www.gottfriedbinder.de/werkverzeichnung.pdf) (abgerufen am 26. November 2023)
Studio (Website) (https://www.caohom.com/) (abgerufen am 26. November 2023) Verzeichnis Katalog Deutsche Nationalbibliothek (https://d-nb.info/gnd/133062902)
(abgerufen am 26. November 2023)
Portfolio bei youtube (Video Showreel) (https://www.youtube.com/watch?v=DXBWoN8B5Kw ) (abgerufen am 27. November 2023)
Portfolio bei Saatchi Art (https://www.saatchiart.com/gottfriedbinder) (abgerufen am 29. November 2023)

Einzelnachweise

  1. Vom Alltag zur Philosophie. Beschreibung einer Parabel. (https://www.gottfriedbinder.de/pdf s/2011_Vom_Alltag_zur_Philosophie.pdf) (PDF) Universitรคt Leipzig, edition utopmania, 2011, abgerufen am 26. November 2023.
  2. Gottfried Binder: 50/50. (http://5050.utopmania.com/) utopmania est.2001, 2008, abgerufen am 26. November 2023 (deutsch, italienisch, englisch).
  3. Alba D’Urbano, Gottfried Binder: intermedia class – Alumni. (https://www.durbano.de/hgb/wo rdpress/?page_id=4107) In: durbano.de. intermedia class, 30. September 2015, abgerufen am 26. November 2023 (deutsch, englisch).
  4. Gottfried Binder: DISโ‰ PLAYโ‰ˆER โ€“ Selbstreferentialitรคt in Spiel und Kunst. (https://www.gottfr iedbinder.de/pdfs/2015_displayer.pdf) (PDF) Hochschule fรผr Grafik und Buchkunst Leipzig Leipzig, edition utopmania, 2015, abgerufen am 26. November 2023.
  5. Emerson Culurgioni, Gottfried Binder: FILMISCHE INITIATIVE LEIPZIG. (http://filz.caohom.c om/manifest.html) FILZ FILMISCHE INITIATIVE LEIPZIG, 1. Mรคrz 2012, abgerufen am 26. November 2023.
  6. FILZ, werkleitz e.V.: FILZ (Filmische Initiative Leipzig). (https://werkleitz.de/personen/filz-film ische-initiative-leipzig/) Werkleitz Gesellschaft e.V., 1. Mai 2012, abgerufen am 26. November 2023.
  7. Gottfried Binder, Juliane Richter: extra Doku. (http://extra.caohom.com/doku.pdf) (PDF) In: extra.caohom.com. ยปextra โ€” experimental trailsยซ Festival fรผr experimentelle Film- und Videokunst, 1. April 2016, abgerufen am 26. November 2023.
  8. Deutsche Nationalbibliothek: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. (https://d-nb.info/gn d/133062902) Deutsche Nationalbibliothek, 2007, abgerufen am 26. November 2923.
  9. Kulturportal – Gottfried Binder. (http://caohom.bildkunstnet.de/) Stiftung kulturserver.de gGmbH, 2023, abgerufen am 27. November 2023.
  10. Karin Bergdolt: Muss Kunst zu den Kindern kommen โ€“ oder ist sie dort nicht sowieso? (https ://static1.squarespace.com/static/5bf1944a25bf02584d34fa6d/t/6399d6379bbcd377dea83b 70/1671026258157/ImBildeDigital_NEWSLETTER%2305+2022_DEZ-JAN.pdf) (PDF) In: Im Bilde, S. 36โ€“39. Berufsverband Bildender Kรผnstlerinnen und Kรผnstler, Landesverband Bayern e. V., Mai 2022, abgerufen am 27. November 2023.
  11. Andreea Oance: Interview der Woche: Die Identitรคt der westrumรคnischen Kleinstadt Detta bekannt machen. Gesprรคch mit den Initiatoren des Dร†TA-Projekts zur Fรถrderung des Erbguts. (https://adz.ro/artikel/artikel/die-identitaet-der-westrumaenischen-kleinstadt-detta-bekannt-machen/) In: adz.ro. Demokratisches Forum der Deutschen in Rumรคnien, 17. Mรคrz 2018, abgerufen am 27. November 2023.
  12. Gottfried Binder, Erich Weisz: N B D โ€“ Nachbereitungsdienst. Skizzen und Material zu Gesten des Zeigens. (https://www.gottfriedbinder.de/nbd) edition utopmania, 2016, abgerufen am 26. November 2023.
  13. Erich Weisz: Bagavound. A story about dreaming, losing, walking, forgetting, hoping, disappointing, pointing, replacing, connecting, living, merging, sitting, sleeping, waiting, showing. (http://erichweisz.gottfriedbinder.com/bagavound/) Erich Weisz, Juli 2017, abgerufen am 29. November 2023 (englisch).
  14. Andreea Oance: ANA โ€“ ein kollaboratives, visuelles Inventar des Banats. (https://adz.ro/artik el/artikel/ana-ein-kollaboratives-visuelles-inventar-des-banats/) In: adz.ro. Allgemeine Deutsche Zeitung fรผr Rumรคnien, 22. Juni 2019, abgerufen am 26. November 2023.
  15. ANA – A Visual Inventory Of Banat. (https://www.europeanheritagedays.com/Story/ANA-A-Vi sual-Inventory-Of-Banat) In: europeanheritagedays.com. EUROPEAN HERITAGE DAYS – Journรฉes europรฉennes du patrimoine, 2023, abgerufen am 29. November 2023 (englisch).
  16. ANA – A Visual Inventory Of Banat: Searchlight: ANA. (https://timisoara2023.eu/document/vi ew/87/Raport_de_activitate_TM2021_pe_anul_2019.pdf) Timiศ™oara 2023 – European Capital of Culture, 2020, S. 38, abgerufen am 29. November 2023 (rumรคnisch).
  17. Andreea Oance: Projekte zum kulturellen Erbe der Banater Schwaben. โ€žDร†TAโ€œ und โ€žANAโ€œ fรถrdern die multiethnische Region. (https://adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und- bericht/artikel/projekte-zum-kulturellen-erbe-der-banater-schwaben/) In: adz.ro. Demokratisches Forum der Deutschen in Rumรคnien, 21. Februar 2019, abgerufen am 27. November 2023.
  18. Andreea Oance: Herbstprogramm fรผr das โ€žANAโ€œ-Projekt. (https://adz.ro/artikel/artikel/herbst programm-fuer-das-ana-projekt) In: adz.ro, Allgemeine Deutsche Zeitung fรผr Rumรคnien. Demokratisches Forum der Deutschen in Rumรคnien, 1. September 2019, abgerufen am 29. November 2023.
  19. Gottfried Binder: CIAUCOCOVA. (http://ana.caohom.com/european-capital-of-culture/ciaoco cova/) edition utopmania, 2019, abgerufen am 26. November 2023 (rumรคnisch).
  20. Gottfried Binder: Heute ist es nur ein Baum. (http://daeta.caohom.com/daeta_editie_primari a_deta_2018.pdf) (PDF) Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Bukarest, Sharing Heritage, Europe For Culture, 2018, abgerufen am 26. November 2023 (deutsch, rumรคnisch).
  21. Atelierhaus Salzamt, Gottfried Binder: Atelier de Recherche: mobiles kรผnstlerisches Forschungsatelier zum Thema Kรผnstlerische Praktiken. (http://blog.salzamt-linz.at/2021/05/27/gottfried-binder-artist-in-residence) In: Atelierhaus Salzamt. Atelierhaus Salzamt, 1. Mai 2022, abgerufen am 26. November 2023.
  22. Deutsche Digitale Bibliothek: Gottfried Binder. (https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/p erson/gnd/133062902) Deutsche Digitale Bibliothek, 2007, abgerufen am 26. November 2023.
  23. Microsoft Bing, Gottfried Binder: Bing und ich โ€“ Eine interaktive Installation von Gottfried Binder. (https://www.caohom.com/bing-und-ich) In: studio.caohom. 1. April 2023, abgerufen am 27. November 2023.
  24. Gottfried Binder, Erich Weisz: Die lรคngste Domain der Welt. (http://000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000.00000000000000000000000000000000000000000000000000000000.org/) 2016, abgerufen am 26. November 2023.
  25. Erich Weisz, Gottfried Binder: Offizial Erich in Axion. (http://www.erichweisz.com/) In: erichweisz.com. 2015, abgerufen am 27. November 2023 (deutsch, englisch).
  26. Kulturserver NRW: Gesichter – Kulturserver NRW. (https://kulturserver-nrw.de/de_DE/cultura l-engaged/erich-weisz.31388) Stiftung kulturserver.de gGmbH, 2015, abgerufen am 28. November 2023.
  27. Gottfried Binder: NOSTALGIA. Eine 24-Stunden Videocollage als Rekonstruktion eines kompletten Tages. (http://www.caohom.com/nostalgia/) studio.caohom, 2022, abgerufen am 26. November 2023.
  28. Erich Weisz, Gottfried Binder: J’accuseโ€ฆ! Der gute und ehrliche Typ (Kรผnstler) vs. die KSK. Eine performative bรผrokratische Intervention in den Kaninchenbau deutscher Bundesgesetzgebung. (PDF). (http://www.erichweisz.com/Jaccuse.pdf) 2021, abgerufen am 30. November 2023.
  29. Gottfried Binder, Erich Weisz: APPLIFAILICATION. Eine authentische Sammlung von hochโ€“ qualifizierten Absagen der Topโ€“Institutionen Deutschlands, weltweit und รผberhaupt. (https:// gottfriedbinder.de/pdfs/APPLIFAILICATION.pdf) (PDF) studio.caohom, Gottfried Binder, 2023, abgerufen am 26. November 2023 (deutsch, englisch).
  30. Gottfried Binder: HEFTLE. Ein Magazin von Kindern. (https://www.gottfriedbinder.de/heftle) BBK Landesverband Bayern, Antonius-von-Steichele-Grundschule Mertingen., Juni 2022, abgerufen am 26. November 2023.
  31. Gottfried Binder: Die Arbeit. (https://gottfriedbinder.de/pdfs/die_arbeit.pdf) (PDF) Hochschule fรผr Grafik und Buchkunst Leipzig, 2013, abgerufen am 26. November 2023.
  32. Gottfried Binder: MEDIENKUNST. (https://www.caohom.com/gottfried-binder/) In: caohom.com. studio.caohom, 2022, abgerufen am 26. November 2023.
  33. Gottfried Binder: Aphorismen. (https://www.caohom.com/aphorismen/) 2013, abgerufen am 27. November 2023.
  34. Gottfried Binder: Station Banat. (https://www.caohom.com/stationbanat/) studio.caohom, 2023, abgerufen am 26. November 2023 (deutsch, englisch, rumรคnisch, jiddisch, serbisch).
  35. Quarantine. (https://www.cistaarts.com/quarantine) Cista Arts Ltd, 2020, abgerufen am 27. November 2023 (englisch).
  36. ANA – A Visual Inventory Of Banat: ฦฒแน‚ร…Tร™ศต. (http://ana.caohom.com/european-capital-of- culture/umatung) 2019, abgerufen am 30. November 2023 (deutsch, rumรคnisch, englisch).
  37. Gottfried Binder, Hannes Fuhrmann, Olav Amende, Mona Philipp: โ€“vers. Buchprรคsentation und Ausstellung im Zwischenfoyer des Schauspiel Leipzig. (http://edition.utopmania.com/ver s) Schauspiel Leipzig, Mรคrz 2016, abgerufen am 27. November 2023.
  38. Alba D’Urbano, Olga Vostretsova (Hrsg.): 2.5.0. – object is meditation and poetry โ€ฆ : ein Ausstellungsprojekt im Rahmen des 250. Jubilรคums der Hochschule fรผr Grafik und Buchkunst Leipzig. Hochschule fรผr Grafik und Buchkunst Leipzig, Leipzig 2014, ISBN 978- 3-947139-00-2.
  39. Redaktion: Eine Woche Kultur kompakt in der Galerie fรผr Zeitgenรถssische Kunst: Intershop Camp 2014. (https://www.l-iz.de/kultur/theater/2014/01/Galerie-fuer-Zeitgenoessische-Kunst -Intershop-Camp-53074) Leipziger Zeitung, 7. Januar 2014, abgerufen am 27. November 2023.
  40. Erhard Metz: Letzte Ausstellung im ATELIERFRANKFURT: Viaggio in Italia โ€“ Italienische Reise. (https://www.feuilletonfrankfurt.de/2013/03/29/letzte-ausstellung-im-atelierfrankfurt-vi aggio-in-italia-italienische-reise/) In: feuilletonfrankfurt.de. 29. Mรคrz 2013, abgerufen am 27. November 2023.
  41. Wilhelm-Hack-Museum, Stadt Ludwigshafen am Rhein: CULTURAL CLASH NOMADE – Mobile Kunst in mobilem Garten. (https://www.ludwigshafen.de/presse/detail/news/2013/9/6/ cultural-clash-nomade/) In: ludwigshafen.de. Dezernat Soziales, Integration und Sport Bereich Steuerung, 16. September 2013, abgerufen am 27. November 2023.
  42. Alba D’Urbano (Hrsg.): Cultural clash nomade: a mobile exhibition project of the Hochschule fรผr Grafik und Buchkunst Leipzig and Haute ร‰cole d’Art et de Design Genรจve. 1. Auflage. Institut fรผr Buchkunst, Leipzig 2021, ISBN 978-3-947139-08-8.
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